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Viren entfernen: 100-prozentiger Erfolg innert 24–36 h!

Trojaner sperrt Computer und verlangt Strafzahlung ...

Die PC-Erpresser mit dem Lösegeldtrojaner sind zurück: Unbekannte bitten zur Kasse. Lass die Scheine stecken! Wir entfernen den Trojaner ohne Datenverlust – zügig und mit garantiertem Erfolg.

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Logo und Name der SUISA werden derzeit von einer Schadsoftware missbraucht, deren Schadfunktionen befallene PCs sperrt. Die SUISA distanziert sich in aller Form von diesem kriminellen Akt: Logo und Name der SUISA werden missbraucht. Diese Malware fordert PC-Nutzer zur Zahlung einer Mahngebühr in der Höhe von 75 Franken auf, zahlbar via paysafecard.
pc-pannenhilfe.ch rät: Betroffene User dürfen diese Zahlung keinesfalls vornehmen!

Neue Warnung: Trojaner missbraucht SUISA-Logo und Namen

So gelangt der SUISA-Trojaner auf deinen PC

Beim Aufruf manipulierter Internetseiten lädt sich diese Schadsoftware automatisch herunter oder sie wird per E-Mail empfangen, installiert sich selbstständig und infiziert so den Computer. Leider lässt sich derzeit nicht nachvollziehen, wie der Trojaner genau verteilt wird, doch es handelt sich um einen der übelsten Viren: den BKA-, GVU- oder GEMA-Trojaner.

So funktioniert der SUISA-Trojaner

Alle diese Trojaner funktionieren auf dieselbe Weise: Sobald sich die Malware installiert hat, öffnet sich ein bildschirmfüllendes Fenster und verhindert die Benutzung des PCs. Der im Fenster angezeigte Text behauptet:
«Auf Ihrem Computer wurden illegal heruntergeladene Musikstücke („Raubkopien“) gefunden. Um die Sperre Ihres Computers aufzuheben und strafrechtliche Konsequenzen (sic!) zu vermeiden, sind Sie zur Zahlung einer Mahngebühr, CHF 75.–, verpflichtet.»

So entfernst du den SUISA-Trojaner

Keinesfalls darf die Bezahlung dieser «Mahngebühr» getätigt werden! Denn:
Erscheint diese Meldung, ist der Rechner bereits mit der Schadsoftware infiziert. Auch nach der rechtswidrig geforderten Zahlung wird ein normaler Zugriff auf das Betriebssystem nicht mehr möglich sein. Auf Internetseiten wie trojaner-board.de, die sich mit dem Entfernen von Schadsoftware befassen, sind Anleitungen zu finden, wie der Virus rückstandsfrei entfernt wird.

So bekämpft das Antivirus-Programm den SUISA-Trojaner

Angeblich erkennt die neuste Version des Kaspersky den Trojaner. Ebenfalls funktionieren soll die Entfernung mit Norton Antivirus 360°. Mit eingelegter CD dieser Antivirus-Programme sollen sich gesperrte Rechner im abgesicherten Modus aufstarten lassen – der anschliessende Scan sollte den Trojaner entdecken und isolieren. Der Computer könne neu gestartet und der isolierte Virus entfernt werden. Wer den Trojaner nicht selber entfernen kann, sollte sich Hilfe bei einer Fachperson holen.
Auch pc-pannenhilfe.ch hilft weiter: 079 330 54 61


Trojaner-Variante im Umlauf

Der deutsche «Bundespolizei-Trojaner» hält Einzug in der Schweiz

Du sitzt als unbescholtener, friedlicher Internetnutzer am PC und surfst im Web. Plötzlich ist dein Computer blockiert und das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement spricht zu dir, will heissen, ein grosses Fenster auf deinem Desktop teilt dir mit, was du verbrochen hast. Schock!

Das vermeintliche EJPD meldet:
«Das Betriebssystem wurde im Zusammenhang mit Verstössen gegen die Gesetze der Schweiz gesperrt. Es wurden folgende Verstösse festgestellt: Ihre IP-Adresse lautet XXX. Mit dieser IP wurden Seiten mit pornographischen Inhalten, Kinderpornographie, Sodomie und Gewalt gegen Kinder aufgerufen. Auf Ihrem Computer wurden ebenfalls Videodateien mit pornographischen Inhalten, Elementen von Gewalt und Kinderpornographie festgestellt. Es wurden auch E-Mails in Form von Spam, mit terroristischem Hintergrund, verschickt. Diese Sperre des Computers dient dazu, Ihre illegalen Aktivitäten zu unterbinden.
Um die Computersperre aufzuheben ergeht im Weiteren die Aufforderung, binnen 24 Stunden per paysafecard eine Busse von Franken 150.– zu begleichen. Andernfalls wird die Festplatte unwiderruflich formatiert (gelöscht).»

 

Die ersten Massnahmen

  • Ruhe bewahren! Weder das EJPD noch die SUISA haben dich kontaktiert – Kriminelle haben dir einen Virus auf den Rechner installiert, sie versuchen, schnelles Geld zu machen.
  • Beweise sichern! Mach ein Foto von dieser Meldung (das Blitzlicht bitte nicht direkt auf den Monitor richten).
  • Anzeige erstatten! Ruf bei der örtlichen Polizeidienststelle an und erstatte Anzeige.
  • Locker bleiben! Dein Rechner muss nicht platt gemacht werden und es gehen auch keine Daten verloren ...
  • Internetverbindung trennen! Zieh das Netzwerkkabel heraus oder trenne die WLAN-/DSL-Verbindung.
  • Termin vereinbaren! Nimm dir etwas Zeit und bring deinen Rechner oder dein Notebook zu uns in die Werkstatt (nach vorgängiger Absprache mit Gilla: 079 238 07 38).
    Wir entfernen den Trojaner und optimieren gleichzeitig kostenlos das Betriebssystem.

 

Viren- und risikofrei in die Zukunft

Nun ja ... der Trojaner kam nicht von ganz alleine auf die Festplatte. Es sind also nicht bloss Floskeln, wenn wir immer wieder betonen, dass keine dubiosen Anhänge in E-Mails, schon gar nicht von unbekannten Absendern, geöffnet werden sollen. Und dass auch die Software (Betriebssystem, Anwendungen, Anti-Viren-Programm usw.) aktuell gehalten werden muss – Updates machen also durchaus Sinn!

Sicherheits-Software, die hält, was sie verspricht, ist nicht kostenlos. Verabschiede dich von deinem Gratis-Download-Programm und investiere CHF 54.– für den Schutz deines Rechners mit eScan – die von uns empfohlene Sicherheits-Software. 

Damit ist zu rechnen: Aufwand zum Entfernen von Trojanern

  • circa 2–3 Std. bei OS-Home
  • circa 1.5– 2 Std.bei OS-Professional

Beachte bitte: Das infizierte Gerät bleibt bis zu 36 Stunden in unserer Werkstatt.

 

Ein paar Muster gefällig? Hier gehts zur Ansicht einiger Lösegeldtrojaner.
Trojaner-Beispiele: Bundespolizei, BKA, GEMA, SUISA, GVU usw. (als 1600px × 8824px BILD )